Sprachbildung

Der Spracherwerb eines Kindes ist eng verbunden mit seinen sinnlichen, körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklungsprozessen und Erfahrungen. Für seinen Spracherwerb braucht es den Dialog mit seinen Eltern/seiner Familie und später mit den neuen Bezugspersonen in der KiTa.
Ab dem zweiten Lebensjahr können die Kinder in die Kita kommen. Ein spannendes  Entwicklungsalter, denn von da an nimmt der Wortschatz explosionsartig zu, dass Kind lernt sich immer mehr mitzuteilen.

Sprachliche Bildung findet immer und überall in unserem KiTa-Alltag statt, zum Beispiel:

- bei den morgendlichen Begrüßungen
- in den Gesprächskreisen/ Kinderkonferenzen
- beim Wickeln, An- und Ausziehen
- während den Mahlzeiten
- beim Spielen, Malen, Basteln …
- auf Spaziergängen
- auf dem Außengelände
- anderen zuhören, dabei anschauen und  ausreden lassen
- in Liedern, Reimen, Fingerspielen, Abzählversen
- durch Einsatz von Musikinstrumenten
- im Sonnenschein-Kinderchor
- bei Bilderbuchbetrachtungen, beim Erzählen von Geschichten und Erlebnissen, in Rollenspielen …
- im Äußern von Wünschen, Gefühlen und Bedürfnissen
- im Üben von verbalen Konfliktlösungen
-iIm sprachlichen Umgang miteinander

Sprachfördermaßnahmen in der KiTa:
- Feststellung der Lese-Rechtschreibschwäche (Bielefelder Screening)
- Förderung der Lese-Rechtschreibschwäche (Hören, Lauschen, Lernen)
- Zusätzliche Sprachförderkraft (Kinder, die sprachliche Unterstützung  benötigen werden begleitet)

Jeder Fortschritt in der Sprachentwicklung des Kindes ist ein Schritt zu mehr Selbstständigkeit und hilft Ihrem Kind sich in der Welt zurechtzufinden!
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